Fazit: Ein Monat lang bloggen

cropped-andere-variante.jpgFür den Februar 2016 hatte ich mir vorgenommen, jeden Werktag von Montag bis Freitag einen Blog-Post abzusetzen. Der Hintergrund ist, dass ich mein Blog in den letzten Monaten etwas habe einschlafen lassen – um nicht zu sagen: sträflich vernachlässigt. Der heutige 29. Februar, der letzte Tag den Monats und gleichzeitig ein irgendwie außerordentlicher, „geschenkter“ Tag, eignet sich sehr gut, um ein kleines Fazit zu ziehen.

  • Bloggen macht mir nach wie vor viel Spaß und ich bin ein bisschen stolz, dass ich das „Jäger und Sampler“-Blog schon seit Juni 2010 betreibe. Damals wie heute begleitet und reflektiert es meine Recherchen, vor allem zum Thema Sampling. Erst zu meiner Radiosendung, dann meiner Diplomarbeit und jetzt zu meiner Doktorarbeit. Gleichzeitig ist es aber auch so etwas wie eine Plattform, über die ich schon des Öfteren kontaktiert wurde. Das erfreut mein bescheidenes Bloggerherz! 😉
  • Tagesaktuelle Posts liegen mir nicht so, das habe ich in den vergangenen Wochen ein ums andere Mal erkennen können. Und das Tempo, das aus der „Jeden-Tag-Einen-Post-Veröffentlichen“-Maxime entsteht, ist mir auch etwas zu hoch. Lieber zukünftig etwa ein Post pro Woche. Das sollte machbar sein.
  • Etwa die Hälfte von dem, was ich in den letzten 20 Posts verbraten habe, ist mir irgendwie zufällig über den Weg gelaufen (Serendipity!). Interessante Textstellen, unverhofft (wieder)entdeckte Dokus, DJ-Sets, und so weiter. Oder vielleicht denke ich auch nur, dass ich das zufällig entdecke und bin doch nur derbe gefangen in meiner Filterblase. Wie auch immer, jeden Tag konsumiere ich jedenfallz soviel Zeugz in diesem Interwebz, dass ich schnell den Überblick verliere, mir wenig merke und dadurch auch öfter mal zufällig, etwas wieder-entdecke. Das Schreiben über all diesen Kram hilft mir enorm, zu sortieren und zu verinnerlichen.
  • Ich muss hier echt mal aufräumen: Theme, Seitenleiste, Blogroll, etc. Echt mal. Vielleicht auch den ganzen Kram mal auf nen eigenen Server umziehen. Notiz an mich: Frühjahrsputz!

 

26.3.2015 Musikalischer Vortrag in der Villa Merkel (Esslingen)

Villa Merkel – „Jäger und Sampler. Ästhetische Praxis zwischen Aneignung und Archiv“

Am 26. März 2015 werde ich in der Villa Merkel in Esslingen einen Vortrag zum Thema „Jäger und Sampler. Ästhetische Praxis zwischen Aneignung und Archiv“ halten. Im Zentrum steht dabei die Kultur des Samplings und seine verschiedenen Facetten wie Sammeln, Hören und Suchen, Remixes, Mashups und Cut’n’Paste, urheberrechtliche Verwicklungen und ästhetische Strategien, und manches mehr. Dazu möchte ich natürlich auch ein bisschen Musik vorspielen, um meine Ausführungen zu begleiten. Hier geht’s zur Facebook-Veranstaltung.

Do, 26. März 2015 um 19 Uhr, Villa Merkel, Pulverwiesen 25
73726 Esslingen am Neckar (Anfahrt)

Eintritt: 4 Euro / ermäßigt 2,50 Euro

19.-20. Februar 2015: GfM-Tagung „Treueschwur und Realitätsverlust“, Leuphana Lüneburg

Im Februar 2015 findet an der Leuphana Uni in Lüneburg die Jahrestagung der AG „Auditive Kultur und Sound Studies“ (GfM) statt. Ausgerichtet wird die Tagung vom dortigen Institut für Kultur und Ästhetik digitaler Medien. Das Programm findet sich auch hier auf der offiziellen Website der AG.

Treueschwur und Realitätsverlust
Jahrestagung der AG Auditive Kultur und Soundstudies in der
Gesellschaft für Medienwissenschaft
19./20. Februar 2015
((audio)) Ästhetische Strategien
Institut f. Kultur u. Ästhetik Digitaler Medien
Leuphana Universität Lüneburg

Tagungs-Programm

Do, 19.2.2015

13:30 Rolf Großmann & Malte Pelleter (Lüneburg)
Begrüßung und Einführung
»Phonographische Arbeit zwischen auditivem Realismus und Sonic Fictions«

14:00-14:30 Hans-Friedrich Bormann (Erlangen-Nürnberg)
»Farinelli, Moreschi, Farinelli. Zur Mediengeschichte des Sängerkastraten«

14:30-15:00 Christiane Quandt (Berlin)
»Literarische Erinnerungen an die mexikanischen ›radio days‹: ›Las batallas en el desierto‹ (1981) von José Emilio Pacheco«

15:00-15:30 Florian Schreiner (Berlin)
“Low Fidelity & Culture. Beyond The Valley of A Day in The Life (The Residents, 1977)”

15:30-16:00 Kaffee

16:00-16:30 Johannes Ismaiel-Wendt (Hildesheim)
»Vom Unbehagen mit dem sauberen Sound in deutschen Tonstudios«

16:30-17:00 Dominik Schrey (Karlsruhe)
»›Life has Surface Noise‹. Frühe künstlerische Reaktionen auf die Einführung der CD«

17:00-17:30 Georg Fischer (Berlin)
»Musikalische Versionierungspraktiken zwischen kultureller Konsequenz und rechtlicher Realität«

17:30-17:45 Kaffee

17:45-18:15  Sarah-Indriyati Hardjowirogo (Berlin/Lüneburg)
»Von echten Klängen zu realistischen Sounds. Realitätsbezüge in der Geschichte elektronischer Musikinstrumente«

20:00 Essen

Fr, 20.2.2015

09:30-10:00 Daniel Gethmann (Graz)
»Phonische Linien. Zur Genealogie des gezeichneten Klangs auf Schallplatte«

10:00-10:30 Maren Haffke (Bochum)
»Das Reelle und Medien akustischer Täuschung bei Friedrich Kittler«

10:30-10:45 Kaffee

10:45-11:15 Sebastian Schwesinger & Felix Gerloff (Berlin)
»Sonic Materialism? Der epistemische Zugriff auf die materielle Dimension von Klang«

11:15-11:45 Holger Schwetter (Lüneburg)
»GEMA-Alternative? Präsentation der C3S – Ziele und aktueller Stand«

11:45-12:00 Kaffee

12:00-12:30 Jochen Bonz (Innsbruck)
»Realität, Repräsentation, Interpretation: Wirklichkeitsverständnisse der Soundscape-Forschung, volkskundlicher Klangforschung und sonischer Ethnografie«

12:30-13:00 Dmitri Zakharine (London)
»Scream Queens. Treueschwur und Realitätsverlust«

13:00-13:30 Gelegenheit zum gemeinsamen Essen in der Lüneburger Mensa

13:30 Sitzung der AG »Auditive Kultur und Sound Studies«, anschließend: Ende der Tagung

Tagung: Die Produktivität von Musikkulturen, 14.-15. November 2014 in Kassel

Zum Tagungsblog: http://musikkulturen.wordpress.com

Die Tagung widmet sich den (Entwicklungs-)Dynamiken von Musikkulturen unter dem Diktum der Produktivität. Die Kultur wird in den letzten Jahren verstärkt aus kulturwirtschaftlicher Perspektive betrachtet. Begriffe aus der Wirtschaftswissenschaft gelangen verstärkt in kulturwissenschaftliche Diskurse und erfahrten dabei Anpassungen und Umdeutungen. Welche Bedeutungen kann der Begriff “Produktivität“ im Hinblick auf Musikkulturen annehmen und wie lassen sich diese “gewinnbringend” anwenden, um aktuelle Entwicklungsdynamiken zu beschreiben?

Die Rezeption von Tonträgermusik wurde mit der Etablierung des entsprechenden Marktes zu der vorherrschenden Konsumform von Musik. Heute hat der Zugang zu Kompositionsprogrammen, günstigen Instrumenten und digitalen Speicherformen den Konsumenten die Mittel zu musikalischer Aktivität in die Hand gegeben. Die dabei entstandene „Explosion“ kultureller Güter beeinflusst und verändert gesellschaftliche Strukturen des Konsums, der Teilnahme und Teilhabe nachhaltig. Musik ist heutzutage als Teil des Alltags omnipräsent, relevant – und zugleich „wertlos“ wie nie zuvor. Gleichzeitig entstanden im Zuge gesellschaftlicher Modernisierungsprozesse zahlreiche neue Organisationsformen von Musikkulturen, die unter Stichworten wie Szenen, Subkulturen, Musikindustrie, Kreativwirtschaft und Internet-Communitys diskutiert werden. Die Vielfalt solcher Organisationsformen ist wiederum durch die zunehmende Digitalisierung weithin sichtbar geworden. Entsprechend der These der „Demokratisierung“ der Produktionsmittel sind Musikkulturen heutzutage zugänglicher, nachvollziehbarer und dynamischer.

Häufig wird von einer erhöhten Produktivität gesprochen, aber diese kann auf verschiedene Weisen verstanden werden: beispielsweise ökonomisch als Input/Output-Verhältnis und Prozess der Herstellung sowie des Vertriebs kultureller Güter (Deutscher Bundestag 2008), durch die Integration des Kunden bzw. Fan als externen Faktors in den (Dienstleistungs-)Produktionsprozess (Maleri 1997, Lasshof 2006), als Bezugnahme auf kulturelle Beschreibungsformen von Musik z. B. hinsichtlich ästhetischer Qualität oder Zuwachs von Sinn (Groys 1992), als Wachstum und Ausdehnung der Kulturproduktion (Söndermann 2010), aber auch als Beschreibung von Neuheitsentwicklungen wie stilistischem Wandel oder der Entstehung neuer Kulturformen (Tschmuck 2012). Bei marginalen Musikkulturen mag der Schluss nahe liegen, dass sie unter einer ökonomischen Sichtweise doch eher unproduktiv sind. Aber greift solch eine Betrachtung unter Umständen nicht zu kurz?

Wer die Frage nach der Produktivität stellt, muss die Bedingungen definieren, auf welche sich diese bezieht. Während die Reflexion über die Produktion von Musik heutzutage wesentlich von politischen, künstlerischen und wirtschaftlichen Erwartungen und Anforderungen an „Kreativität“ (Reckwitz 2012) und den Anpassungsproblemen der Medienkonzerne an den technologischen Wandel bestimmt wird, bleiben unterschiedliche Eigenschaften der Musikkulturen und konstitutive Elemente der Schematisierung und Kommerzialisierung weitgehend unberücksichtigt.

Die Tagung möchte entsprechende Produktivitätsverständnisse und Organisationsformen von Musikkulturen vor dem Hintergrund soziologischer, kulturökonomischer und musikwissenschaftlicher Expertise vorstellen und diskutieren. Die Relevanz der Tagung liegt dementsprechend im Herausarbeiten von Produktivitätsdefinitionen sowie in der Erweiterung des Produktivitätsbegriffs am Beispiel von emergenten und etablierten Musikkulturen begründet. Die Beiträge der Tagung werden in einem Sammelband veröffentlicht.

Programm:

Freitag, 14.11.2014

Ab 13.00 Uhr
Empfang und Registrierung (Foyer des Konzertsaals)

13.30 Uhr
Grußwort des geschäftsführenden Direktors des Instituts für Musik,
Jan Hemming (Universität Kassel)

14.00 Uhr
Panel 1: Theoretische Konzeptionen des Produktivitätsbegriffs,
Moderation: Dennis Mathei (Ruhr-Universität Bochum)

Produktivität der Musik? Soziologische Kritik eines Begriffes:
Glaucia Peres da Silva (Universität Duisburg-Essen)

Herausforderungen der Konzeptualisierung der Produktivität von Musikkultur:
Aljoscha Paulus und Carsten Winter (Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover)

15.30 Uhr
Kaffeepause (Foyer des Konzertsaals)

16.00 Uhr
Panel 2: Fallbeispiele
Moderation: Holger Schwetter (Leuphana Universität Lüneburg)

Novellierungsmüdigkeit im Rahmen der aktuellen Praxis der Bundesförderung von ,Zeitgenössischer Musik‘,

Hendrik Neubauer (Universität Kassel)

YouTuber und YouTube-Musiker, Lorenz Grünewald (Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft Berlin) und Joachim Haupt (Universität der Künste Berlin)

17.30 Uhr
Kurze Kaffeepause (Foyer des Konzertsaals)

17.45 Uhr
Panel 3: Urheberrecht und Produktivität, Moderation: Jan Hemming (Universität Kassel)

Von einer Frage des Kontexts und der Aura zu einer Frage der Transformativität:
Die gegenwärtige deutsche Urheberrechtsprechung und Mashup
Frédéric Döhl (Freie
 Universität Berlin)

Vom pragmatischen Umgang unabhängiger Musiker mit dem Urheberrecht
Holger Schwetter (Leuphana Universität Lüneburg)

20.15 Uhr Abendessen

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Samstag, 15.11.2014

09.30 Uhr
Panel 4: Kreativität und Produktivität
Moderation: Hendrik Neubauer (Universität Kassel)

Kreativität der Umgehung oder Umgehung der Kreativität?
Georg Fischer (Freie Universität Berlin)

Post-Kreativismus: Zur (Re-)Produktionslogik der (Berliner) Techno-Szenewirtschaft
Jan-Michael Kühn (Technische Universität Berlin)

11.00 Uhr
Kurze Kaffeepause (Foyer des Konzertsaals)

11.15 Uhr
Panel 5: Produktivitätsdynamiken,
Moderation: Jan-Michael Kühn (Technische Universität Berlin)

Wer gewinnt, verliert: Populäre Musik und Konsekration
Jonathan Kropf (Universität Kassel)

Über die Inputfaktoren der Nischenmusikproduktion
Dennis Mathei (Ruhr-Universität Bochum)

12.45 Uhr
Mittagsimbis (Foyer des Konzertsaals)

13.15 Uhr
Abschlussdiskussion
Moderation: Holger Schwetter (Leuphana Universität Lüneburg)

14.00 Uhr Schluss

Klanginstallation: Untitled. – Über Bedroom Producer und Strategien der künstlerischen Selbstvermarktung.
Ein Radiofeature von Marcus Glahn, Bauhaus-Universität Weimar 2014. An beiden Tagen in Raum 1012.

Veranstaltungsort: Universität Kassel, Institut für Musik (IfM), Konzertsaal (Untergeschoss),

Mönchebergstr. 1, 34125 Kassel

Anfahrt: Tram-Linien 3/6/7 bis ,Katzensprung‘ oder Bus-Linie 10 bis ,Mönchebergstraße‘

Tagungsbüro: Universität Kassel, Institut für Musik (IfM), Raum 2023 (2. Etage),

Mönchebergstr. 1, 34125 Kassel. Telefon: 0561 804-4799

18./19. Juli 2014: Nachwuchsworkshop der Gesellschaft für Popularmusikforschung, Braunschweig

Am 18. und 19. Juli 2014  findet der 5. Nachwuchsworkshop der Gesellschaft für Popularmusikforschung e.V. statt, in Kooperation mit dem Institut für Musiksoziologie der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und dem  Institut für Musik und ihre Vermittlung der TU Braunweig. Am Samstag Vormittag werde ich das erste Mal mein Dissertationsthema „Urheberrecht und Kreativität in der Musikproduktion“ zur Diskussion stellen.

Technische Universität Braunschweig
Institut für Musik und ihre Vermittlung
Rebenring 58, 38106 Braunschweig
Großer Musiksaal (Raum-Nr. -133A)

 

Programm als PDF
Freitag, 18.07.2014

14.00 Begrüßung und organisatorische Anmerkungen
14.15-15.00 Klaas Ullmann (Universität Oldenburg)
„Disco Codes“ – Das Phänomen Disco in der aktuellen Club-Szene
15.00-15.45 Josef Schaubruch (Hochschule für Musik Mainz)
Studien zu Schnittstellen zwischen zeitgenössischer „Echtzeitmusik“ und
elektronischer Tanzmusik
15.45-16.15 Pause
16.15-17.00 Lena Müller (Humboldt-Universität zu Berlin)
Geschlechterdarstellungen im Klang von Popmusik
17.00-17.45 Milena Virchow (Hochschule für Bildende Künste Braunschweig)
Die Darstellung von Männlichkeiten in der Heavy-Metal-Mockumentary
„This Is Spinal Tap“
17.45-18.00 Pause
18.00-18.45 Magdalena Fürnkranz (Universität für Musik und darstellende Kunst Wien)
Derek Jarmans „Jubilee“: Elisabeth I. zwischen Renaissance und punkdominierter
Postmoderne
18.45-19.30 Lennart Sörnsen (Hochschule für Bildende Künste Braunschweig)
Synchronisationspunkte – Die Verknüpfung von Bild & Ton in den Musikclips
von Michel Gondry
Danach gemeinsames Abendessen

 

Samstag, 19.07.2014
09.00-09.45 Jonas Menze (Universität Salzburg)
Die Rahmenbedingungen und Entwicklungstendenzen des deutschsprachigen Musicals
09.45-10.30 Bianca Ludewig (Universität Innsbruck)
Urbane Musik-Festivals an der Schnittstelle von Pop, Diskurs und Medienkunst
10.30-11.00 Pause
11.00-11.45 Georg Fischer (Freie Universität Berlin)
Kreativität der Umgehung oder Umgehung der Kreativität? Überlegungen zur
digitalen Musikproduktion im Spannungsfeld von Recht und Praxis
11.45-12.30 Jennifer Beyer (Technische Universität Braunschweig)
Hip Hop in Braunschweig
12.30-13.15 Mittagspause
13.15-14.00 Arne Fischer (Hochschule für Bildende Künste Braunschweig)
Rocksmith 2014
14.00-14.45 Anita Mellmer (Universität Mozarteum Salzburg)
Fingerpicking/Fingerstyle. Studien zur Notation und Interpretation einer Gitarrentechnik
14.45-15.00 Pause
15.00-15.45 Julia Ehmann (Oxford Brookes University)
Radiohead und das Konzept von Genre: Eine Suche nach stilistischer Bedeutung
an der Schwelle zwischen Text und Diskurs
15.45-16.00 Verabschiedung

Leitung, Organisation und Moderation des Workshops:
Dr. des. Sarah Chaker (Universität für Musik und darstellende Kunst Wien)
Dr. Dietmar Elflein (Technische Universität Braunschweig)