In den letzten Monaten habe ich auf diesem Blog hauptsächlich wissenschaftliche Sachen geposted, vor allem Ankündigungen und Call for Papers von Konferenzen etc. Da ich aber natürlich nach wie vor viel und gerne Musik höre (wenn auch irgendwie insgesamt weniger als noch vor ein paar Jahren) und dies ein bisschen auch ein Musikblog ist, habe ich mal ein paar Links zu coolen Tracks zusammengestöpselt. Das sind alles Tracks, die mich in letzter Zeit geflashed haben. Vielleicht ergeht es Euch ähnlich. Und vielleicht mach ich das an dieser Stelle jetzt öfter.
Gestern Abend bei Freunden zufällig gehört, war auf der Mojo Club Compilation Vol. 7 drauf. Original anscheinend von 1976. Hatte mich spätestens beim Einsetzen der Strings in der Tasche:
Hatte von Junktion’s Label schon mal einen Track in einem meiner letzten Sets. Der Tipp kam damals von nem Freund, der was Groove versteht. Seitdem hab ich Junktion auf meinem Radar. Der Track geht ziemlich ins Ohr und der break down/built up ist richtig klasse:
Das Album von Maribou State ist vor nicht allzu langer Zeit bei Ninja Tune erschienen und echt nett geworden. Teilweise sehr süßliche Melodien und Vocals, aber immer richtig dosiert und auf die Drums steh ich auch:
Vor kurzem ist im skug Magazin mein Bericht/Interview zu/mit Glenn Astro erschienen. Wirklich ein sehr netter Mensch und wie ich finde auch ein herausragender Produzent, der vertrackte und verstolperte Beats mag. Aber: Ein guter Stolperer fällt nicht sofort! 😉
Das Jamie XX Album lief im Urlaub und danach ein paar Mal bei mir, hatte es irgendwie echt spät für mich entdeckt. Viele fanden den Opener damals ja bescheuert oder konnten nix damit anfangen – ich finde ihn richtig bombe. UK Hardcore Continuum at its best! Und übrigens auch ein ziemlicher Grower. Und als Intro auch ein Statement.